Das Warten hat ein Ende - der Ameisenmann ist zurück! Das wurde bereits zum Ende des ersten Films von 2015 angedroht. Zwischendurch war er auch überraschend in The First Avenger: Civil War zu sehen, als er an der Seite von Steve Rogers in Leipzig gegen Tony Stark und die Sokovia-Vereinbarungen gekämpft und verloren hat. Aus diesem Grunde finden wir Scott Lang nun mit elektronischer Fußfessel in seinem Haus wieder. Noch 3 Tage und sein zweijähriger Hausarrest ist beendet! Dann noch 3 Jahre Bewährung und seine Strafe ist abgebüßt.
»The only way in is to shrink beyond the molecules.«
Besuch bekommt er jedoch außer von seinem Knastkumpel Luis und seiner Tochter Cassie, mit der er im Haus Indiana Jones in Pappmaschee spielt, wenig. Sollte er gegen die verhängte Strafe verstoßen, drohen ihm 20 Jahre Gefängnis - klar dass er Bedenken hat, als er eines Tages von Hope entführt wird, um zu helfen, Hopes Mutter wiederzufinden, die vor 30 Jahren jenseits der Moleküle geschrumpft war, um einen Nuklearsprengkörper zu deaktivieren.
Während Hank und Hope untergetaucht sind und versuchen, den Behörden nach Ant-Mans Avengers-Debakel immer einen Schritt voraus zu sein, entwickelt Hank einen genialen Plan, um seine geliebte Janet zu finden. Seine Forschungen führt er in einem hochmodernen Labor durch, dessen Größe er beliebig verändern kann, während er auf der Flucht ist.
Seit es Scott gelungen ist, sich auf subatomare Größe zu schrumpfen und dann dennoch zurückzukehren, besteht eine Verbindung zwischen Scott und jener subatomaren Ebene. Als er plötzlich in einem Traum eine Erinnerung von Hopes Mutter bekommt, ist den Pyms klar, sie brauchen Scott, um Hopes Mutter Janet zu finden und zurückzuholen. Doof nur, dass sich das Zeitfenster dafür innerhalb der letzten 3 Tage von Scotts Hausarrest befindet...
»Three days... easy peasy.«
»Scotts Mitwirkung an Civil War stellte sich als grandioser Ansatz für diesen Film heraus«, sagt Produzent Stephen Broussard. »Die Geschehnisse im zweiten Steve-Rogers-Soloabenteuer definieren, wo zu diesem Zeitpunkt Scott in seinem Leben steht, und schufen die Basis für die Geschichte von Ant-Man and the Wasp.« Dass sich diese Geschichte trotzdem „in ihrem Teil des Marvel-Kinouniversums” [MKU] abspielt, war entscheidend für Peyton Reeds Ansatz für den Film. »Ant-Man war ein angenehm kleiner und intimer Film«, erklärt er.
»Wir hatten Sam Wilson dabei, aber das war wirklich die einzige große Verbindung zum MKU. Das gefiel mir so am Universum von Ant-Man, und in Ant-Man and the Wasp verdoppeln wir das noch. Wir haben lange darüber gesprochen, an welchem Punkt diese Figuren in die neue Handlung einsteigen und was in der Zwischenzeit passiert ist. Was das Publikum zu diesem Zeitpunkt weiß, ist, dass Scott Lang irgendwo in einem Gefängnis sitzt, auch wenn es einen Hinweis darauf gibt, dass Captain Rogers ihn und seine anderen Mistreiter befreit hat. Eine der großen Herausforderungen war es, auf Basis des kurzen Auftritts von Scott Lang in Civil War zu überlegen, was all das für die Entwicklung der Figuren in diesem Universum bedeuten würde.«
Kaum zu glauben, dass in der Zwischenzeit bereits sechs Filme die Marvel-Geschichten weitergeführt haben - Doctor Strange, Spider-Man: Homecoming, Thor: Tag der Entscheidung, Guardians of the Galaxy Vol. 2, Black Panther und Avengers | Infinity War! Nach letzterem hatte man sich gefragt, warum denn Ant-Man in dem Szenario gefehlt hatte - hier kommt nun die Antwort. Man hatte sich gefragt, ob denn Ant-Man, da er nicht vorkam, dazu beitragen wird, das Universum zu retten. Leider erfahren wir in der ersten Zusatzszene neben einem Hoffnungsschimmer gleichzeitig einen weiteren Dämpfer, der in der Erwähnung am Ende des Abspanns resultiert.
Ant-Man and the Wasp ist also eine weitere, wohl ins MKU eingewebte eigenständige Geschichte, die erneut viel Spaß macht und uns mit all ihren Effekten und komödiantischen Einlagen unterhält. Zudem bekommt der Film gleichzeitig unterschwellig die erste Superheldin in den Titel geschrieben! Warum man „the Wasp“ nicht einfach 1:1 übersetzt hat, liegt vermutlich an der Comic-Geschichte. Die Superhelden-Figuren trugen schon immer in den deutschen Comics die englischen Originalnamen - wahrscheinlich weil es besser klingt als Ameisenmann oder Wespe? Im Film muss man auch ganz genau hinsehen, damit man das blassgolde Kostüm von Evangeline Lilly als Wespe überhaupt erahnen kann!
Produzent Kevin Feige sagt über die neu präsentierte Heldin: »Die Enthüllung des Wasp-Kostüms [im ersten Ant-Man-Film] gehört zu unseren Lieblingsenden unter all diesen Filmen. Es ist die Visualisierung dessen, was die Figur denkt, was wir denken und was unserer Meinung nach auch die Zuschauer bezüglich weiblicher Superheldinnen denken. Es wird verdammt nochmal Zeit – und das ist auch der Grund, weshalb der Film Ant-Man and the Wasp heißt.«
»Do you guys put „quantum“ in front of everything?!«
Der Ton des Films folgt dem des ersten und vermischt den Humor erneut mit Krimielementen. So dienten Elmore Leonards schräge Figuren z.B. als Schablone für Sonny Burch und dessen Schergen, die Hank Pyms Schrumpftechnologie für sich haben wollen und kurzerhand das Labor stehlen, das Hank Pym in Rollkoffergröße portabel geschrumpft hat. Für die Filmemacher war es ebenfalls ein wichtiger Ansatz, den Spaß des Veränderns der Größe noch zu steigern. »Das Schrumpfen und Wachsen als visueller Faktor, als Sci-Fi-Element und als Superheldenkonzept ist einfach wahnsinnig cool«, schwärmt Stephen Broussard.
»Es gibt so viele verschiedene Dinge, die man damit anstellen kann. Im ersten Film haben die Beteiligten schon Grandioses umgesetzt, aber ich glaube, wir waren uns alle einig, dass wir da nur an der Oberfläche gekratzt haben. Es gibt soviel mehr, was wir tun können. Vieles an Ant-Man war für uns und auch die Zuschauer ein Lernprozess – man musste begreifen, dass diese Technologie exisitiert, verstehen, wie man sie anwendet, und was sie bedeutet. Der zweite Teil beginnt, und jeder weiß all das bereits.«
Ant-Man hat die ganze Schrumpfthematik wieder salonfähig gemacht, die in den 90ern mit all den Liebling, ich habe...geschrumpft-Filmen so richtig ausgenuddelt wurde. 2 Jahre sind seit Civil War vergangen - im Film sowie in Echtzeit. Da konnten sich nicht nur Hank Pym und Tochter Hope austoben, auch die Filmemacher konnten ihren Vorstellungen freien Lauf geben. So sehen wir neben den geschrumpften Figuren, Autos und Fabrikhaus auch die gegenteiligen Effekte - einen riesigen Ant-Man, wie er in Civil War bereits in Erscheinung trat, oder sogar einen gigantischen PEZ-Spender!
Aber nicht nur die Schrumpf-und-Wachs-Effekte sind großartig - auch die bereits in Civil War eingesetzten Verjüngungseffekte der Darsteller wurden weiter perfektioniert. So erleben wir die jüngeren Versionen von Michael Douglas und Michelle Pfeiffer, die ihren wirklichen Jugendgesichtern schon bemerkenwert nahe kommen! Wenn man sie bereits in ihren damaligen Filmen gesehen haben sollte, bekommt man schon einen Wow-Eindruck dieser Technologie.
Während Michael Douglas mit Ant-Man erstmals in einem Superheldenfilm auftrat, ist das Genre für Michelle Pfeiffer nicht fremd, war sie doch 1992 in Batmans Rückkehr als Catwoman zu sehen - was hier natürlich auf Grund des konkurrierenden Superheldenuniversums nicht betont werden sollte. Die Schauspielerin war sofort von der starken Figur und der Möglichkeit, eine Marvel-Superheldin zu spielen, angezogen: »Ich kannte Janet van Dyne vorher nicht, und mir gefiel es ungemein, dass sie eine so einflussreiche Marvel-Comicfigur und eines der Gründungsmitglieder der Avengers ist.«
»Ich liebe es, in dieser Phase meines Lebens eine Superheldin zu spielen«, fährt sie fort. »Das ist unglaublich. Und die Botschaft, die das an Frauen allen Alters und aller sozialen Schichten sendet, lautet: „Wir sind stark, wir sind unabhängig, wir sind fähig und bedeutende Teile der Gesellschaft.“ Ich liebe es, diese Botschaft in die Welt hinauszurufen.«
»Es ist wirklich großartig, mit dieser Besetzung zu arbeiten«, freut sich Paul Rudd. »Und es ist vollkommen egal, wie viele Filme du drehst – es gibt diese Momente, wo du am Set stehst und bei einer Szene denkst ‚Oh, wow, da ist Laurence Fishburne und da ist Michael Douglas und da Michelle Pfeiffer. Und sie sprechen alle miteinander. Wow, wie bin ich hier gelandet?’ Das ist ziemlich cool.«
Was wäre ein Marvel-Film ohne einen überlebensgroßen Schurken? Ant-Man und Wasp bekommen es mit einer Figur zu tun, die ihren Ursprung im Marvel-Kanon in „Iron Man” #219 als männliche Figur mit einem Hintergrund im Dunkeln hat - Ghost. Die Figur lieferte den Filmemachern einen spannenden Ausgangspunkt. Ohne konkrete Herkunftsgeschichte hatten die Autoren die Freiheit, für die Kinoversion ganz neues Terrain zu erkunden, wie Kevin Feige ausführt: »Es gibt unzählige großartige Marvel-Comicfiguren, die wir noch nicht berücksichtigt haben.
Als wir die Geschichte von Ant-Man and the Wasp entwickelten, fingen wir an, ein wenig mit der Idee der Quantenebene zu spielen, und damit, welche Auswirkungen es auf den Körper hat, wenn man mit der Physik herumexperimentiert. Also entschieden wir uns, die Figur Ghost aus den Comics zu adaptieren, der in der Lage ist, durch Wände zu gehen und sich völlig zu entmaterialisieren.«
Während einige Überbleibsel des Charakters bestehen bleiben, ist Ghost nun das Alter Ego einer jungen Frau namens Ava, die von der Schauspielerin Hannah John-Kamen verkörpert wird, die bereits vor kurzem mit Lara Croft im MMA-Ring gekämpft hat. (Übrigens: Tomb Raider-Bösewicht Walton Goggins ist hier ebenfalls als Bösewicht mit von der Partie, darf hier jedoch weniger brutal und mit Schmunzelfaktor agieren!) Für die Britin und lebenslange Comic-Leserin war der Beitritt ins MKU nicht nur eine surreale Erfahrung, sondern außerdem eine Traumrolle, die Ernsthaftigkeit, Humor und Action vereinte.
»Diese Figur hat ungemein viele Schichten«, so die Schauspielerin. »Ihre Geschichte ist nicht Schwarz-Weiß, es geht nicht um die Weltherrschaft oder Gut und Böse. Ich war von ihrer Verwundbarkeit begeistert und fühlte mich Ava wirklich verbunden.«
Bezüglich der Ziele von Ghost verrät Kevin Feige: »Während Hank seine Technologie weiterentwickelt, um Janet zu finden, begreift Ava, dass diese neuen Geräte ihr helfen könnten, einen Weg aus ihrer Lage heraus zu finden und endlich wieder greifbar zu sein. Das bringt sie natürlich in direkten Konflikt mit Hank, Ant-Man und Wasp.«
Stephen Broussard fügt hinzu: »Wir haben eine Schurkin, die nicht die Welt beherrschen oder reich werden will oder irgendetwas anderes von solchen Ausmaßen plant. Es geht ihr buchstäblich ums Überleben und dadurch wird sie zur Schurkin. Sie braucht das, was unsere Helden brauchen. Und plötzlich sind Helden und Schurken hinter der gleichen Sache her, und zwar aus sehr begründeten, verständlichen und emotionalen Gründen.«
Avas Mentor Bill Foster, ein ehemaliger Kollege von Hank und Janet, wird gegen seinen Willen in Hanks Plan verwickelt, dessen Familie wieder zu vereinen. Für Langzeit-Marvel-Fan Laurence Fishburne war es keine Option, das Angebot, den Wissenschaftler zu spielen, abzulehnen: »Ich war einfach wirklich hungrig darauf, Teil des Marvel-Kinouniversums zu werden. Ich hätte einen Asteroiden gespielt, wenn irgendein Film diese Möglichkeit geboten hätte! Die Tatsache, dass Kevin und Peyton glaubten, ich wäre eine gute Besetzung für die Figur des Bill Foster, ist unglaublich. Damit wird für mich ein Traum wahr!«
»Nothing can prepare you for what's coming.«
Während Marvel-Fans bereits in Doctor Strange mehr von der Quantenebene gesehen haben, war Kevin Feige immer bewusst, dass man ihn in diesem Film erneut besuchen müsste, um die Fäden zusammenzuführen. »Wir wussten, dass wir mit der Einführung der Quantenebene in Ant-Man erzählerischeres Terrain betraten, das erst mit dem Multiversum in Doctor Strange vollkommen erklärt werden würde. Diesbezüglich war Ant-Man gewissermaßen ein Feldversuch. Die Quantenebene ist ein völlig eigenständiges Territorium und ein außerordentliches Gelände, in und mit dem wir unsere Geschichten erzählen können. Ist Hanks verloren geglaubte Frau Janet, die originale Wasp, vielleicht noch immer dort unten? Das ist die Krux des ganzen Films, den wir hier gemacht haben.«
In Ant-Man and the Wasp kommen alle möglichen Effekte zur Anwendung - von der Makrofotografie über Motion-Capture-Verfahren bis hin zu Greenscreens. Aber auch echte Sets kamen zur Anwendung - größtes Augenmerk dabei: Hanks neues Labor. Das spektakuläre Real-Set wurde innerhalb von vier Monaten in einer Pinewood-Studiobühne mit einer Fläche von 1.400 m² gebaut! Statt eines einzigen Filmsets befanden sich letztlich acht verschiedene Minisets in dem gigantischen Aufbau. Mithilfe eines industriellen 3D-Druckers war das Team in der Lage, gut 8.000 Requisiten herzustellen, zu denen viele der amüsanten Elemente des Labors gehörten.
Mit seiner aufsehenerregenden Schrumpf-und-Wachs-Action, seinen schnellen Verfolgungsjagden und seinem familienfreundlichem Humor bringt der Film sein Publikum zum Staunen und Mitfiebern. »Es ist eine Achterbahnfahrt, die Spaß macht und hoffentlich überrascht. Die Optik ist beeindruckend und die Actionszenen sind irrsinnig«, sagt Regisseur Peyton Reed abschließend. Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Seien wir erstmal gespannt, ob Captain Marvel im kommenden Frühjahr helfen kann, Thanos Paroli zu bieten. Man darf gespannt sein, inwiefern Phil Coulson und Nick Fury dort hinein fungieren. Vermutlich startet die sechste Staffel der Agents of SHIELD deswegen erst im Sommer 2019. Aber zunächst erstmal gute Unterhaltung mit Ant-Man and the Wasp! ■ mz
2. August 2018
Abenteuer/SciFi/Action
USA 2018
118 min
3D | IMAX®
mit
Paul Rudd (Scott Lang/Ant-Man)
Evangeline Lilly (Hope van Dyne/Wasp)
Michael Douglas (Dr. Hank Pym)
Hannah John-Kamen (Ava/Ghost)
Laurence Fishburne (Dr. Bill Foster)
Michelle Pfeiffer (Janet van Dyne)
Walton Goggins (Sonny Burch)
Michael Peña (Luis)
David Dastmalchian (Kurt)
Tip „T.I.“ Harris (Dave)
Abby Ryder Fortson (Cassie Lang)
Judy Greer (Maggie Lang)
Bobby Cannavale (Jim Paxton)
Randall Park (Agent Jimmy Woo)
Stan Lee (Mann mit geschrumpftem Auto)
Langston Fishburne (junger Bill)
u.a.
drehbuch
Chris McKenna, Erik Sommers, Paul Rudd, Andrew Barrer, Gabriel Ferrari
basierend auf den Comics von Stan Lee, Larry Lieber und Jack Kirby
musik
Christophe Beck
kamera
Dante Spinotti
regie
Peyton Reed
produktion
Marvel Studios
verleih
Disney/Marvel
vorspann
Prolog, Marvel-Studios-Logo
abspann
Rücklaufender Vorspann mit Miniaturnachstellungen von Szenen aus dem Film
Zusatzszene, dann gewöhnlich rollender Abspann, weitere Zuatzszene
erwähnung
Ant-Man and the Wasp will return?
USA 2018
118 min
3D | IMAX®
mit
Paul Rudd (Scott Lang/Ant-Man)
Evangeline Lilly (Hope van Dyne/Wasp)
Michael Douglas (Dr. Hank Pym)
Hannah John-Kamen (Ava/Ghost)
Laurence Fishburne (Dr. Bill Foster)
Michelle Pfeiffer (Janet van Dyne)
Walton Goggins (Sonny Burch)
Michael Peña (Luis)
David Dastmalchian (Kurt)
Tip „T.I.“ Harris (Dave)
Abby Ryder Fortson (Cassie Lang)
Judy Greer (Maggie Lang)
Bobby Cannavale (Jim Paxton)
Randall Park (Agent Jimmy Woo)
Stan Lee (Mann mit geschrumpftem Auto)
Langston Fishburne (junger Bill)
u.a.
drehbuch
Chris McKenna, Erik Sommers, Paul Rudd, Andrew Barrer, Gabriel Ferrari
basierend auf den Comics von Stan Lee, Larry Lieber und Jack Kirby
musik
Christophe Beck
kamera
Dante Spinotti
regie
Peyton Reed
produktion
Marvel Studios
verleih
Disney/Marvel
vorspann
Prolog, Marvel-Studios-Logo
abspann
Rücklaufender Vorspann mit Miniaturnachstellungen von Szenen aus dem Film
Zusatzszene, dann gewöhnlich rollender Abspann, weitere Zuatzszene
erwähnung
Ant-Man and the Wasp will return?